Partnerübungen (Tuī shǒu, schiebende Hände, pushhands)

dienen der spielerischen Überprüfung der Zentrierung und des Chi. Wenn das Meridiansystem offener wird und die Bewegung richtig, entwickelt sich Chi. Aus dem Chi-Einsatz entsteht der Push. Der authentische Yang Stil kennt 6 verschiedene Arten des t'ui shou. 1. Tuī shǒu ausgeführt mit einer Hand. 2. Tuī shǒu, großer Kreis ausgeführt mit zwei Händen. 3. flacher Kreis ausgeführt mit zwei Händen) 4. Ta Lu 5. Ta Lu form 6. freies Tuī shǒu, alle Bewegungen aus der Form, der Schwertform und der Säbelform können verwendet werden, um den Gegner zu entwurzeln.

Kampfform mit den Händen

die Soloform zu zweit im Wechselspiel gegeneinander erprobt und festigt die Balance und den Stand. Die Fighting Form entspricht der Soloform aber ohne Richtungsänderung, da wir uns in der Partnerübung die ganze Zeit gegenüber stehen. Alle Bewegungen der Form fliessen in das pushhing hands ein und erfahren dort eine Korrektur ihrer Wirksamkeit, bevor sie dann auch in der Anwendung zur Selbstverteidigung getestet werden.

Kampfform mit dem Schwert

ebenso wie in der hand-fighting Form werden auch in der Schwertfighting Form die Bewegungen der Soloform gegeneinander ausgeführt. Zunächst üben wir die Soloform ohne Richtungsänderung alleine und dann zu zweit. Das Aufeinandertreffen von kürzeren Bewegungssequenzen in einer gestellten Kampfsituation, vermittelt ein tieferes Verständnis im Umgang mit dem Schwert.

Kampfform mit dem Säbel

auch wird zunächst der Ablauf der Soloform ohne Richtungsänderung als fighting Form geübt, wonach wir uns dann der Übung mit dem Partner zu wenden. Die Säbelfightingform hat, da der Säbel nur eine schneidende Seite besitzt, vollkommen andere Bewegungsmuster. Hinzu kommt die verstärkte Schwungkraft, durch die im oberen Drittel breitere Klinge des Säbels

Kampfformen

das Training mit Waffen zur Verteidigung und zum Kampf ist in der heutigen Zeit ja nicht mehr im direkten Sinne zum Überleben notwendig, da gibt es andere Mittel für Agressoren sich durchzusetzen. Die Auseinandersetzung mit einer Waffe gegen einen anderen hat aber viele wertvolle Komponenten, die durchaus für die heutige Zeit Gültigkeit haben. Kampfformen dienen eindeutig zum Streßabbau sie verbessern die Fähigkeit zu fokussieren, sich innerhalb "des Sturmes" auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wir lernen die Aktionen des anderen im Voraus zu erahnen. Sie entwickeln die Konfliktfähigkeit. Die Ruhe, im Chaos die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie verstärken die Fähigkeit, sich zu zentrieren.
YEE KUNG ZENTRUM
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Partnerübungen (t`ui shou)

sind Teil des Tai Chi und Qi Gong Unterrichts in den Vertiefungsstufen Sie dienen der spielerischen Überprüfung der Zentrierung und des Chi. Wenn das Meridiansystem offener wird und die Bewegung richtig, entwickelt sich Chi. Aus dem Chi- Einsatz entsteht der Push. Der authentische Yang Stil kennt 6 verschiedene Arten des t'ui shou. 1. Tuī shǒu ausgeführt mit einer Hand. 2. Tuī shǒu, großer Kreis ausgeführt mit zwei Händen. 3. flacher Kreis ausgeführt mit zwei Händen) 4. Ta Lu 5. Ta Lu form 6. freies Tuī shǒu, alle Bewegungen aus der Form, der Schwertform und der Säbelform können verwendet werden, um den Gegner zu entwurzeln.

Kampfform mit den Händen

die Soloform zu zweit im Wechselspiel gegeneinander erprobt und festigt die Balance und den Stand. Die Fighting Form entspricht der Soloform aber ohne Richtungsänderung, da wir uns in der Partnerübung die ganze Zeit gegenüber stehen. Alle Bewegungen der Form fliessen in das pushhing hands ein und erfahren dort eine Korrektur ihrer Wirksamkeit, bevor sie dann auch in der Anwendung zur Selbstverteidigung getestet werden.

Kampfform mit dem Schwert

ebenso wie in der hand-fighting Form werden auch in der Schwertfighting Form die Bewegungen der Soloform gegeneinander ausgeführt. Zunächst üben wir die Soloform ohne Richtungsänderung alleine und dann zu zweit. Das Aufeinandertreffen von kürzeren Bewegungssequenzen in einer gestellten Kampfsituation, vermittelt ein tieferes Verständnis im Umgang mit dem Schwert.

Kampfform mit dem Säbel

auch wird zunächst der Ablauf der Soloform ohne Richtungsänderung als fighting Form geübt, wonach wir uns dann der Übung mit dem Partner zu wenden. Die Säbelfightingform hat, da der Säbel nur eine schneidende Seite besitzt, vollkommen andere Bewegungsmuster. Hinzu kommt die verstärkte Schwungkraft, durch die im oberen Drittel breitere Klinge des Säbels

Kampfformen

das Training mit Waffen zur Verteidigung und zum Kampf ist in der heutigen Zeit ja nicht mehr im direkten Sinne zum Überleben notwendig, da gibt es andere Mittel für Agressoren sich durchzusetzen. Die Auseinandersetzung mit einer Waffe gegen einen anderen hat aber viele wertvolle Komponenten, die durchaus für die heutige Zeit Gültigkeit haben. Kampfformen dienen eindeutig zum Streßabbau sie verbessern die Fähigkeit zu fokussieren, sich innerhalb "des Sturmes" auf das Wesentliche zu konzentrieren. Wir lernen die Aktionen des anderen im Voraus zu erahnen. Sie entwickeln die Konfliktfähigkeit. Die Ruhe, im Chaos die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sie verstärken die Fähigkeit, sich zu zentrieren.
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